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Minarett-Verbot

Zur Abstimmung vom 29. Nov. 2009 Minarett-Verbot

Es ist Vollbracht
"Muslime in der Schweiz müssen sich anpassen"

nach der Abstimmung vom 29. November 2009

Es ist mehr als interessant wie die Medien aus den verschiedenen Ländern auf das Abstimmungsresultat von 57,5 % Ja Stimmen für ein klares Verbot von Minaretten reagierten.
- Daniel Cohn-Bendit rät reichen Muslimen, ihr Geld von den Schweizer Banken abzuziehen.
- Die libysche Webseite hannibal.ly hat wegen der Inhaftierung von Hannibal Gaddafi bereits vor rund zwei Wochen zum Boykott von Schweizer Produkten aufgerufen.
- Der Indonesische Rat der Religionsgelehrten (MUI), das Ulema Council, hat die Annahme des Minarett-Verbots in der Schweiz scharf kritisiert. Der Entscheid sei Ausdruck von Hass und Rassismus und klarer Ausdruck von religiöser Intoleranz in der Schweiz, erklärte Ratssekretärin Wellya Safitri.
- 56 Botschafter fordern: «Die Schweizer Behörden müssen alle verfassungsmässigen und legalen Mittel anwenden, um das Resultat der Abstimmung für ungültig zu erklären»
- Als ein Zeichen einer «zunehmend rassistischen und faschistischen Haltung in Europa» wertete der türkische Ministerpräsident Erdogan den Ausgang der Minarett-Abstimmung.
- UN-Menschenrechts-Kommissarin Navi Pillay hat das vom Schweizer Stimmvolk angenommene Minarett-Verbot als «klar diskriminierend» bezeichnet. Die Annahme sei ein bedauerlicher Schritt für die Schweiz und sie riskiere damit, auf Kollisionskurs mit den internationalen Menschenrechten zu gehen.
- Den Protesten gegen den Minarett-Entscheid in der Schweiz schliessen sich nun auch Künstler an. Am 16. Dezember findet in Zürich die Schweizer Premiere von Fatih Akins neuem Film «Soul Kitchen» statt. Der türkischstämmige Regisseur will nun nicht teilnehmen.

Endlich erwacht das Schweizervolk !

Die feindlichen Angriffe vom In- und Ausland zeigen klar und deutlich, dass das Schweizervolk richtig entschieden hat. Wir brauchen keine Machtsymbole [36 KB] fremder Religionen, die unsere Werte missachten, nicht respektieren, und nicht akzeptieren wollen. Unser Land ist zu dem geworden was es heute ist .... nur deswegen, weil unsere Urväter und Mütter das Land auf christlichen Werten aufgebaut haben. Jeder und Jede gleich welcher Nation ist herzlich willkommen wenn er unsere Werte respektiert und akzeptiert. Ihr habt gebeten dass wir EUCH in unserem Land aufnehmen, dann respektiert auch unsere Werte, wie wir EUCH akzeptiert haben, wem das nicht gefällt, der kann entscheiden ob er bleiben will oder nicht. Es besteht auch die Möglichkeit unser Land zu verlassen, für jeden dem unsere Werte missfallen. Ich bin Stolz auf das Schweizervolk welches dem Parlament eine saftige "Klatsche" verabreicht hat. Unsere Regierung hat anscheinend vergessen, dass Sie vom Volk für das Volk gewählt wurden. Und nicht um Ihr eigenes Ego in den Mittelpunkt zu stellen und eigene Machtgelüste zu leben.
Es geht nicht an, dass unsere Regierung unser Land verkauft und verrät, und mit schurkischen Ländern Verträge aushandelt. Politiker die dem Feind in den "Arsch" kriechen haben nicht's in der Regierung verloren und ich fordere diejenigen auf den Rücktritt einzureichen.

Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?
Wer nun ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.
Jak. 4,4

Amen

Georges Schrepfer

5. Dezember 2009

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